Bunte Vielfalt am Boden
Die Begegnung zwischen Pferd und Mensch findet üblicherweise erst einmal am Boden statt. Hier lernt man sich kennen und beschnuppert sich. Das Putzen und Führen des Pferdes, das Vertrautmachen miteinander und mit dem Umfeld sind bereits die ersten Inhalte der sogenannten "Bodenarbeit".
Am Boden beginnt die Ausbildung des Reit-, Fahr- und Voltigierpferdes. Hier wird es an seine zukünftigen Aufgaben herangeführt, lernt Ausrüstung und Hilfengebung kennen und macht die ersten Schritte zur Zusammenarbeit mit dem Menschen. Viele Pferdefreunde haben sogar so viel Spaß an der Arbeit am Boden, dass sie sie nicht nur zur Vorbereitung auf das Reiten, Fahren oder Voltigieren nutzen, sondern sie gern mit ins Training integrieren oder sich sogar nur am Boden mit dem Pferd beschäftigen.
Gelassenheitstraining und Spaziergänge, Geschicklichkeitswettbewerbe und Dressuraufgaben an der Hand, Fahren vom Boden und Arbeit am langen Zügel, Zirkuslektionen und Freiarbeit; als Gymnastizierung für ältere Pferde, als sinnvolle Beschäftung für kleine Ponys, als Abwechslung im Trainingsalltag oder einfach nur weil es Spaß macht: Hier ist für jeden etwas dabei.
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